Der Neue Soester Norden verbindet das Angebot attraktiver Baugrundstücke mit wichtigen Schritten hin zu einer klimaneutralen Smart City. „Die Wohlfühl-Atmosphäre von Soest sorgt nach wie vor für eine große Nachfrage nach Wohnraum. Mit diesem Neubaugebiet machen wir insbesondere Familien und Menschen mit engem Bezug zu Soest das Angebot, ein Eigenheim zu bauen“, erklärt Dr. Ruthemeyer die Konzeption von Rat und Verwaltung. „Insofern ist Familie Brenk ein Paradebeispiel für die Menschen, die hier ihre Wurzeln schlagen werden.“
André Dreißen gratulierte der Familie zu der guten Entscheidung, im Soester Norden mit seiner wegweisenden modernen Infrastruktur zu bauen: „Mit der Glasfaseranbindung für Internet, Telefon und Fernsehen und mit der Heiztechnik der kalten Nahwärme ist die Familie bestens für die Zukunft gerüstet. Die kalte Nahwärme, die ohne das Verbrennen von fossilen Rohstoffen auskommt, ist gut für den Umweltschutz und vor dem Hintergrund der aktuellen Situation bei Öl und Gas auch wirtschaftlich besonders interessant."
Lukas Brenk: „Wir sind froh, dass wir so nah zum Soester Zentrum und trotzdem ein Stück weit im Grünen einen Bauplatz in Soest bekommen haben.“ Die Familie freut sich besonders auf die junge Nachbarschaft und darauf, viele neue Kontakte zu knüpfen.
Im Neuen Soester Norden entstehen auf ca. 35 Hektar rund 600 Wohneinheiten, die alle mit der kalten Nahwärme nahezu emissionsfrei versorgt werden. Die Wärme mit geringsten Energieverbrauch wird über die im Boden liegenden Kollektorfelder besonders nachhaltig und effizient gewonnen. Der Wärmebedarf bzw. die Lieferung liegt bei 4.300.000 kWh. Dabei werden pro Jahr über 1.880 Tonnen CO2 eingespart. Die Stadtwerke investieren rund 18,5 Millionen Euro in die umweltfreundliche Infrastruktur.
Das Neubaugebiet ist in zwei Bauabschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt ist bereits vermarktet. Die Vermarktung der Grundstücke im zweiten, östlichen Bauabschnitt wird nach Ostern 2022 beginnen.